. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte um Mitternacht die erste Hinrichtung einer Frau auf Bundesebene seit fast 70 Jahren in dem Land zugelassen.Er gab seine Entscheidung kurz nach Mitternacht in der Nacht zum Mittwoch bekannt. Stunden zuvor hatte ein Berufungsgericht die Hinrichtung Montgomerys gestoppt.
Montgomery war nach Angaben ihrer Verteidiger als Kind mehrfach vergewaltigt und gequält worden, was ihre psychische Krankheit verschärft hat. Anwältin Kelley Henry sagte, sie glaube nicht, dass ihre Mandantin rational begreife, was vorgehe.Nach der Hinrichtung kritisierte Henry die US-Regierung in einem Communiqué scharf."Die feige Blutrünstigkeit einer gescheiterten Administration war heute Nacht deutlich zu sehen.
Sollten sich die Hinrichtungen bis zu Trumps Amtsende am Mittwoch kommender Woche verzögern, werden sie wohl vorerst nicht vollzogen oder sogar ganz abgesagt. Der gewählte Präsident Joe Biden gilt als Gegner von Hinrichtungen in Bundesgefängnissen.
Und wieder ein neuer Mörder mehr auf Erden..... Hoffe, der muss seinen Kindern nie erklären, dass er von Beruf Mörder ist
Richtig so👍👌
Auge um Auge, Zahn um Zahn... Die hat einem Menschen (schwanger!) das Leben ausgelöscht! Von mir kein Bedauern. Die Anwälte und Verteidiger kommen gerade bei besonders barbarischen Verbrechen immer mit der Psycho-Schiene und Tausenden von Entschuldigen für die brutalen Mörder.
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