Ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich lese was manche Unternehmer in der Corona-Zeit von sich geben: Da wird der Unternehmer zum Gesundheitsexperten, da wird darüber gehadert, dass es die 100.000 Toten nicht gibt, die angekündigt wurden.
Es ist gut, dass es so erfolgreiche Unternehmer gibt, die Arbeitsplätze schaffen - auch Steuern zahlen - soweit sie nicht das Geld in einer Stiftung parken - aber "dem Wasser die Schuld geben, wenn der Hund nicht schwimmen kann..." ist zu einfach. Vielleicht würde ich als Unternehmer auch so reagieren - so, dass es schlicht und einfach nur um "meine Kohle" geht - und da ist in der Regierung sofort ein Schuldiger zu finden.
Es geht nicht um Neid, sondern darum, dass JEDER in Österreich Steuern zahlen sollte und nicht wie die Privatstiftungen so massiv begünstigt sind. Zur Finanzierung der Krise würde ich vorschlagen, dass wir das gesamte Stiftungsvermögen in Österreich mit 10 % besteuern - und siehe da: Die Coronakrise wäre in 7 Jahren finanziert!
UweSommersguter Gut erkannt genau meine Worte!
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