Wenn ein Name sofort positive Assoziationen weckt, hat man es wohl geschafft. Wobei das natürlich auch die Erwartungshaltung nach oben schraubt, aber das gehört dazu. „Die Mochis haben schon wieder was Neues“ ist also ein Satz, der in Wien gewöhnlich Interesse und Vorfreude weckt. Da kann das Projekt noch so klein sein, denn stimmig ist es erfahrungsgemäß jedenfalls.
Nach dem Stammhaus, dem japanischen Restaurant in der Praterstraße, und vielen Ablegern – dem Take-away o.m.k, der Mochi Ramen Bar und dem Pop-up Kikko Ba – gibt es jetzt also wieder etwas. Genau genommen wurde das Take-away o.m.k vis-à-vis vom Stammhaus erweitert, nämlich um das o.m.k Deli. Die beiden Lokale sind mit einer Tür verbunden, gehören irgendwie zusammen, funktionieren aber auch allein.
Das Deli macht schon beim Betreten einen sehr fröhlichen Eindruck: gelbe Fliesen, eine hübsche weiße Budel, kleine Tischchen, an denen Kaffee, Matcha-Eistee und diverse Snacks konsumiert werden können. An den Details ist zu erkennen, dass man hier ein gutes Gespür hat. Es ist stimmig, edel und trotzdem sehr unkompliziert. Es geht bereits um 8 Uhr mit einem kleinen Frühstück los und zieht sich bis in den Abend mit einem Gläschen Sake oder Wein.
Besonders seien hier die kleinen japanischen Sandwiches Sando hervorgehoben . zum Frühstück gibt es eine feine Variante mit Ei, Tamago. Ansonsten aber auch eine vegetarische Version mit Kürbis und Kraut oder einen köstlichen Chicken Sando. Ebenfalls nur in der Früh stehen kleine Chai Oats zur Auswahl.
o.m.k. Deli: 2., Praterstr. 16, Mo–Fr: 8–21.30 Uhr, Sa: 10–21.30 Uhr, ✆ 1/212 36 48, mochi.at/omk ? Mochi
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