Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat am Montag bestätigt, dass im Zusammenhang mit der Wirtschaftskammerwahl vom März im Burgenland Ermittlungsverfahren gegen sechs Beschuldigte laufen. Die Vorwürfe betreffen Fälschung einer Wahl sowie Urkundenfälschung. 'Es gibt geständige Verantwortungen von mehreren Beschuldigten', sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Petra Bauer.
\nVom Wirtschaftsbund gab es zu den Manipulations-Vorwürfen am Montag keinen Kommentar: 'Wir kennen den Ermittlungsstand nicht und laufende Verfahren werden von uns nicht kommentiert. Sollte es zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein, müssen diese natürlich aufgeklärt werden', stellte Wirtschaftsbund Burgenland-Direktor Ulf Schneller fest.
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