keine „Schonfrist“ gewähren zu können. Dies sah am Sonntag auch Kocher selbst so. Die Nominierung sei auch für ihn „überraschend“ gekommen, aber: „Es gibt keine Einarbeitungszeit. Wir werden voll mit heute Nachmittag losstarten und die Herausforderungen angehen.“ Inhaltlich nannte er drei Schwerpunkte: Die Bewältigung der akuten Krise bis zum Sommer sowie das Schaffen von Beschäftigung und die „Zukunft der Arbeit“.
Auch NEOS Sozialsprecher Gerald Loacker lobte Kocher als Experten, dem er alles Gute wünsche. „Wir bieten dem designierten Arbeitsminister unsere Zusammenarbeit an, es geht um viel.
Auch ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian begrüßte die rasche Entscheidung und gratulierte Kocher. An der wirtschaftspolitischen Expertise Kochers bestehe kein Zweifel, so Katzian, jedoch: „Wir werden den neuen Arbeitsminister aber natürlich daran messen, was er bereit ist, zur Schaffung und Sicherung neuer Arbeitsplätze beziehungsweise zur Unterstützung für Menschen ohne Arbeit zu tun.
Positiv reagierten auch die Initiatoren des Klimaschutzvolksbegeherens auf Kochers Kür. Mit Martin Kocher werde ein „ausgewiesener Experte“ Arbeitsminister, der sich in der Vergangenheit „für effektive und rasche Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise ausgesprochen“ habe, so Katharina Rogenhofer, Sprecherin des Klimavolksbegehrens, in einer Aussendung. Ob er diesen Forderungen in seinem neuen Amt nachkommen wird, werde sich zeigen.
Schon wider diese Phrasen Drescherei ;'Arbeitslosigkeit bekämpfen' Weg mit den Sinnlosen Lockdowns, dann braucht man nicht viel bekämpfen!
Nein von mir nicht - seine ersten Worte waren schon ... seltsam 😎
Abwarten Tee trinken zuschauen urteilen
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