und der internationalen Gemeinschaft und griff als Vergeltung in der Nacht zu Freitag syrische Regierungstruppen an, bei denen am Freitag nach jüngsten Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 31 syrische Soldaten getötet wurden. Am Freitag wurde zudem nach Angaben des türkischen Verteidigungsministeriums ein weiterer türkischer Soldat im Norden Syriens getötet.
Der russische UNO-Botschafter Wassili Nebensja äußerte Bedauern über den Tod der türkischen Soldaten, sagte dabei aber auch, dass diese sich außerhalb eines Beobachtungspostens aufgehalten hätten. „Als klar wurde, dass es passiert ist, ergriff die russische Seite umfassende Maßnahmen, um die Feindseligkeiten zu beenden.“ Er betonte, dass es sich trotz allem bei der Region Idlib um syrisches Staatsgebiet handle..
Angesichts der Eskalation des türkisch-syrischen Konflikts war der Nordatlantikrat der NATO am Freitag bereits zu einem Sondertreffen zusammengekommen. Generalsekretär Jens Stoltenberg rief Syrien und Russland danach dazu auf, ihre Offensive zu beenden, internationales Recht zu achten und die Bemühungen der UN für eine friedliche Lösung zu unterstützen. „Diese gefährliche Situation muss deeskaliert werden.
Die Türken werden schwer eine auf die Mütze bekommen. Freu mich schon
Der größenwahnsinnige Sultan ruft zum Endsieg auf ... gibt da ein sehr negatives Beispiel wie schief das gehen kann und wie fatal es endet.
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