Truppenbewegungen: Krim: NATO wirft Russland 'destabilisierende Maßnahmen' vor

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Das Bündnis werde 'weiter die Souveränität und territoriale Unversehrtheit der Ukraine unterstützen'.

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Mit Blick auf die russischen Truppenbewegungen nahe der ukrainischen Grenze hat die NATO schwere Vorwürfe gegen Moskau erhoben. Die"destabilisierenden Maßnahmen vonseiten Russlands" unterminierten alle Bemühungen, die Spannungen im Rahmen des von der OSZE vermittelten Waffenstillstandsabkommens vom Juli 2020"zu deeskalieren", sagte ein NATO-Sprecher der"Welt".

"Die Alliierten teilen ihre Sorge über Russlands groß angelegte militärische Aktivitäten in der Ukraine und rund um die Ukraine"In dem seit 2014 andauernden Konflikt um die Ostukraine wurden mehr als 13.000 Menschen getötet. Im Juli vergangenen Jahres hatten sich die Konfliktparteien auf einen Waffenstillstand geeinigt. Seit Mitte Februar gibt es aber verstärkte Kampfhandlungen, die den ohnehin fragilen Waffenstillstand untergraben. Moskau und Kiew machen sich gegenseitig dafür verantwortlich.

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