seit Donnerstag sorgt mancherorts nach wie vor für Verwirrung. So gelten im"4-Länder-Eck" der Bodenseeregion auf relativ engem Raum zahlreiche unterschiedliche Corona-Regelungen. Auf deutscher Seite des Bodensees bzw. in dessen Hinterland befürchten Tourismusvertreter sogar"totales Chaos".
Lindauer kommen seit Donnerstag wieder zum Einkehren nach Bregenz, Vorarlberger füllen seit Freitag wieder beim Diskonter in Lindau den Kofferraum. Der kleine Grenzverkehr normalisiert sich langsam und von Tag zu Tag werden es weniger, die an der Grenze gestoppt werden, weil sie dort erst das notwendigeausfüllen müssen. Das wäre eigentlich vorher online zu erledigen gewesen.
. Der Dachverband hat seinen Sitz im baden-württembergischen Konstanz. Dort ist seit einigen Tagen die Außengastronomie wieder geöffnet, wie auch im bayerischen Lindau am anderen Ende des Bodensees. In Friedrichshafen hingegen, etwa in der Mitte gelegen, sind die Gastronomiebetriebe noch gänzlich geschlossen.Vorsitzende des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands :"Wenn's blöd läuft, gibt das ein totales Chaos.
Vor allem die Bindung an eine 7-Tage-Inzidenz von unter 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner löst auf deutscher Seite Kritik aus. Diese sinkt zwar rund um den Bodensee, weist aber noch deutliche Unterschiede auf.
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