An den für Jänner und Februar geplanten Übungen seien insgesamt mehr als 140 Schiffe, mehr als 60 Flugzeuge und etwa 1000 Stück anderer militärischer Ausrüstung beteiligt, teilte das russische Verteidigungsministerium nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen am Donnerstag mit.
Russland hatte zuletzt bereits mehrere Militärmanöver angekündigt, was im Westen Besorgnis ausgelöst hatte. Die USA und Großbritannien hatten dem Nachbarland Ukraine Militärhilfe geleistet. Das russische Außenministerium nannte dies eine"Provokation". Auch die NATO-Staaten halten immer wieder Manöver ab.
Blinken ergänzte, destabilisierende Aktionen Russlands in der Ukraine könnten auch unterhalb der Schwelle eines offenen militärischen Angriffs liegen. Die westlichen Verbündeten hätten daher"jedes mögliche Szenario" untersucht, um eine"koordinierte Reaktion" festzulegen.
Die russische Regierung hat Biden daraufhin"destabilisierende" Äußerungen vorgeworfen. In dem Konflikt würden dieselben Äußerungen"immer wieder wiederholt", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag in Moskau."Sie tragen nicht dazu bei, die Spannungen abzubauen. Vielmehr können sie dazu beitragen, die Situation zu destabilisieren.
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