Die nach Polen geflüchtete weißrussische Olympia-Sprinterin Kristina Timanowskaja hat am Donnerstagnachmittag bei ihrer ersten Pressekonferenz in Warschau darüber gesprochen, wie eine Nachricht ihrer Großmutter und „Google Translate“ ihr bei der Flucht behilflich waren. Die 24-jährige Sprinterin fühlt sich nun sicher - und will ihre Karriere fortsetzen, auch mit ihrem österreichischen Trainer.
Er unterstellte ihr psychische Probleme, sie werde dort von einem Arzt untersucht. Timanowskaja war allein. Ängstlich. Nervös. Emotional. Sie habe ihre Verwandten zu Hause angerufen, ihren Mann und ihre Großmutter. „Ich habe sie gefragt, was ich tun soll, und versucht, dabei so viel Zeit wie möglich zu schinden.“ Am Weg zum Flughafen dann ein Anruf der Großmutter: „Komme nicht zurück!“ Da war ihre Entscheidung gefallen.
Bravo Österreich👏👏👏👊 Eine Olympia Sportlerin schick ma weiter nach Polen , dafür behalten wir Syrische Terroristen und Afghanische Vergewaltiger vom Schlepper💪👊✊
Sie hätte doch gleich in Österreich unter der türkis/schwarzen Diktatur mit sebastiankurz bleiben können KurzMussWeg
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »