Nicht nur der Anblick der sieben Jagdhunde raubten den Tierschützern den Atem. Auch der Gestank, der sich in dem Haus ausbreitete, war schwer auszuhalten. Sieben verwahrloste Hunde wurde aus einer schlechten Haltung im Bezirk Zwettl befreit.Aufmerksame Nachbarn brachten das Tierleid ans Tageslicht. Die Halterin war für die Behörde und Tierschützern keine Unbekannte. Schon mehrfach wurden ihr in der Vergangenheit Jagdhunde abgenommen.
Als die Tiere aufgefunden wurden, waren sie stark verfilzt, mager und übersäht mit Bisswunden und Kahlstellen.Sogar die Ruten hatten sich zwei Hunde blutig geschlagen. Schrecklich und kaum zu ertragen war der Ammonikgestank in den zugekoteten Räumlichkeiten. Obfrau Nina Zinnenburg und Mitarbeiter Marcel Laz waren schockiert über die schrecklichen Zustände. Doch das alleine war nicht alles. Zwei Hündinnen waren in einem Extrakammerl eingesperrt.
Sperrt bitte diesen menschlichen Abschaum dort ein!!!
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