Rasenroboter werden immer beliebter: Sie nehmen den Menschen das mühselige Rasenmähen ab und arbeiten dabei wesentlich exakter. Leider sind sie für viele Wildtiere, aber auch für neugierige Haustiere mitunter eine tödliche Gefahr - in Kärnten fordert man daher sogar ein
für die Geräte. Die Eulen- und Greifvogelstation Haringsee berichtet immer wieder von tierischen Patienten, die Opfer solcher Roboter geworden sind.„Die Hersteller arbeiten zwar stetig an einer Verbesserung der Sensoren an den Robotern, trotzdem kommt es regelmäßig zu Schnittverletzungen von Tieren, die oft auch tödlich sind“, erklärt „Vier Pfoten“-Expertin Brigitte Kopetzky.
Auch für unsere Haustiere können diese Roboter gefährlich werden. Brigitte Kopetzky rät, Hund, Katze und Co. keinesfalls in den Garten zu lassen, wenn der Roboter läuft. Experten empfehlen Tierliebhabern generell, entweder auf Rasenroboter zu verzichten oder ihn nur mit persönlicher Aufsicht einzusetzen: „Am besten ist es, den Roboter nur unter Beobachtung untertags zu nutzen.
Fast den gleichen Beitrag gibt es vom 26.7.2018 u. er ist maßlos übertrieben. Schnecken will niemand auf dem Rasen, Greifvögel u. Echsen, Nattern, steng geschützte Amphibien usw. sind in welchen Gärten? Igel sind nicht häufig in Gärten u. Katz u. Hund nicht gefährdet
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