"Durch den Umstieg auf diesen pflanzenbasierten Kunststoff bzw. die Verwendung der leichteren Verschlusskappe gelingt es uns, den CO2-Fußabdruck der Verpackung im Vergleich zur Vorgängervariante um weitere 40 Prozent zu verringern und somit 18 Tonnen Plastik einsparen", sagt Kärntnermilch Direktor. Milchabfüllung in Mehrweg-Glasflaschen kommt für die Kärntnermilch nicht in Frage."Kartonverpackung ist umweltschonender.
Managerin Praschek, Brüderpaar Petschar bei der Präsentation. "Kartonverpackung ist nachhaltiger als Glasflaschen."Der Kunde wird davon nichts merken, außer, dass die bisher unterschiedlich gefärbten Drehverschlüsse in Zukunft allesamtMilchproduktion bei der Kärnntermilch. Alle Verschlusskappen werden weiß.Key Account-Managerin bei Tetra Pak, ist zum Produktionsstart nach Spittal gekommen.
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