Der Bau des Tesla-Werks im deutschen Grünheide erregt weiter die Gemüter. Denn noch baut der US-Elektroautopionier dort ohne offizielle Genehmigung. In einer achttägigen Erörterung des Bauvorhabens - geplant waren ursprünglich nur drei Tage - forderten Kritiker der Gigafabrik nun Informationen zu den Bauplänen und deren Auswirkungen auf die Umwelt.
Der Produktionsstart sei unverändert für den 1. Juli 2021 anvisiert, sagte ein Firmensprecher. Jährlich sollen dann bis zu 500.000 Autos vom neuen SUV Model Y über die Bänder rollen. Während in der Stadthalle Erkner viele darauf hofften, den Amerikanern mit ihrer Kritik an dem Vorhaben doch noch einen Strich durch die Rechnung zu machen, blickt Steinbach längst in die Zukunft.
Die Behörden wollen trotz des großen öffentlichen Interesses gern so schnell wie möglich Entscheidungssicherheit herstellen. „Die Genehmigungsbehörde strebt an, noch in diesem Jahr zu entscheiden“, sagte Ulrich Stock, einer der Verhandlungsführer beim Erörterungstermin und Abteilungsleiter beim Landesamt für Umwelt, das letztlich auch grünes Licht für die Fabrik geben muss.
Will man jetzt E Autos oder nicht?
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