Tesla: Fabrik bei Berlin: Musk widerspricht deutschen Umweltschützern

  • 📰 kleinezeitung
  • ⏱ Reading Time:
  • 83 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 37%
  • Publisher: 63%

Österreich Schlagzeilen Nachrichten

Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen

Die Ansiedlung des US-amerikanischen Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin wird beim Land Brandenburg und der Gemeinde Grünheide als große Chance gesehen.

Die Ansiedlung des US-amerikanischen Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin wird beim Land Brandenburg und der Gemeinde Grünheide als große Chance gesehen. Anrainer und Naturschützer melden aber auch Bedenken an. Tesla-Chefmeldete sich am Samstag auf Twitter persönlich zu Wort:"Es klingt danach, dass wir einige Dinge klarstellen müssen."

Bürger beschäftigt unter anderem die Wasserver- und -entsorgung; außerdem befürchten sie eine Gefahr für die öffentliche Trinkwasserversorgung. In den Antragsunterlagen laut deutschem Bundesimmissionsschutzgesetz hatte das Unternehmen angegeben, dass pro Stunde 372 Kubikmeter Wasser aus dem öffentlichen Trinkwassernetz benötigt werden. Allerdings werde Tesla nicht an jedem Tag so viel Wasser verbrauchen, schrieb Musk nun.

Sounds like we need to clear up a few things! Tesla won’t use this much net water on a daily basis. It’s possibly a rare peak usage case, but not an everyday event. Also, this is not a natural forest — it was planted for use as cardboard & only a small part will be used for GF4.Auch zu der kritisierten, angekündigten Rodung von Wald äußerte sich der Firmenchef. Auf dem 300 Hektar großen Gelände gebe es keinen natürlichen Wald.

Unterdessen haben sich vergangene Woche Vertreter von Tesla und des Brandenburger Bundes für Natur und Umwelt getroffen. Dabei habe das Unternehmen angekündigt, die Menge auf 238 Kubikmeter zu senken, sagte BUND-Geschäftsführer Axel Kruschat auf Anfrage. Es gebe Ideen zum effektiveren Einsatz des Wassers. Derzeit werde ein hydrologisches Gutachten erarbeitet.

Auf dem 300 Hektar großen Gelände will Tesla von Sommer 2021 an jährlich zunächst 150.000 Elektroautos der Typen Model 3 und Y bauen, dann bis zu 500.000 Fahrzeuge im Jahr. Für das Grundstück - das seit 20 Jahren als Gewerbegebiet ausgewiesen ist - soll Tesla 41 Millionen Euro zahlen.

 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.Ihr Kommentar wird nach Prüfung veröffentlicht.
Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

 /  🏆 6. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

Finanzen: Ex-SPD-Chef Gabriel wird Aufsichtsrat bei der Deutschen BankDie Deutsche Bank war in den vergangenen Jahren vor allem wegen zahlreicher Skandale in den Medien.
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »

Polizei im Irak geht gegen Anti-Regierungs-Proteste vorVier Menschen sind bei den Zusammenstößen zwischen regierungskritischen Demonstranten und der Polizei ums Leben gekommen.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »