Ausgerechnet das teure Tesla Model S ist bei der Hauptuntersuchung ein Wackelkandidat. Andere Stromer schlagen sich vor dem TÜV-Prüfer deutlich besser.E-Autos geben bei der ersten Hauptuntersuchung ein durchwachsenes Bild ab.
Im Gesamt-Ranking aller Antriebsarten würde der französische Kleinwagen im hinteren Drittel seiner Altersgenossen landen. Noch schlechter schneidet die E-Limousine Tesla Model S ab: Jedes zehnte Exemplar fällt im ersten Anlauf durch die Prüfung. Eine noch höhere Mängelquote haben nur die Billigautos Dacia Duster und Dacia Logan.
Beim Tesla machen neben der Beleuchtung vor allem die Querlenker an den Achsen Probleme. Bei den anderen Modellen stehen hingegen typische E-Auto-Mängelquellen wie die Bremsscheiben im Zentrum der Kritik. Weil Batterie-Pkw meist über den E-Motor bremsen, um die Bewegungsenergie rückzugewinnen, werden die mechanischen Bremsen wenig genutzt und tendieren zum Rosten.
Neben den Standard-Prüfkategorien gibt es bei E-Autos spezielle Untersuchungspunkte. Dazu zählen die Befestigung der Hochvoltbatterie sowie der Zustand von Isolierungen, Leitungen und Steckverbindungen. Sofern ein Ladekabel vorhanden ist, wird das leichte Einstecken und Abziehen des Steckers vom Fahrzeug geprüft. Kontrolliert wird außerdem die Funktionsfähigkeit der Wegfahrsperre bei angeschlossenem Ladekabel.
😂😂 Musk nix fliegen Mond , wenn weiter so schlecht arbeit
Darüber sollte man besser nicht mit Tesla Fahrern reden, die hören sowas nicht gern. Dacia schneidet beim TÜV nicht so viel schlechter ab, wie man glauben möchte. Egal, Autokauf ist immer auch emotional besetzt, was man mag verteidigt man auch. Logisch.
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