Die Umweltschutzorganisation WWF schlägt Alarm: Tiere erleiden einen qualvollen Tod in Schlingfallen. Ein Kilo Tigerknochen bringt bis zu 5600 Euro. Im Kampf gegen dieses Tierleid bekommen die Aktivisten nun prominente Unterstützung.Egal, ob Bär oder Tiger, es ist ein langsamer, qualvoller Tod, wenn sie durch die Wälder streifen und plötzlich in die Schlingfallen von skrupellosen Wilderern geraten.
Liebe Leser der Kronen Zeitung, setzt euch bitte mit mir gemeinsam für die rare Fauna und Flora dieser Welt ein und übernehmt für die Rettung derselben eine Wildlife-Patenschaft.Mit einem dringenden Appell macht der WWF-Österreich auf das enorme Problem der internationalen Wildtierkriminalität aufmerksam und fordert ein entschlossenes Vorgehen. Unterstützung kommt dabei von Tennis-Profi Dominic Thiem, der ein großes Herz für Vierbeiner hat.
Wilderei hat mehrere Arten bereits an den Rand der Ausrottung getrieben oder schon ganz verschwinden lassen. Eine besonders heimtückische Erfindung des Menschen sind Schlingfallen. Sie ziehen sich immer fester zu, je mehr sich die gefangene „Beute“ aus ihnen zu befreien versucht – Tiere, die dadurch nicht umkommen, werden schwer verstümmelt.20 Milliarden Euro werden mit dem Handel von Wildtieren gemacht. Es handelt sich um eines der größten Verbrechen der Menschheit.
Idealistin Johanides: „Wir haben ihn gebeten, die Patenschaft über einen Seeadler, bekanntlich das Wappentier Österreichs, zu übernehmen. Und Österreichs Sportlegende hat sofort zugesagt. Seither zieht ,Dominic‘ - so wurde der mächtige Vogel getauft - irgendwo im Osten Österreichs seine Kreise und ist vielleicht sogar über so manchen Tenniscourt, gesegelt, auf dem Thiem gerade spielte.
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