Sturmtief 'Yulia': 600 Feuerwehrleute in...

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Der Süden von Niederösterreich war am stärksten betroffen. Rund 200Feuerwehr-Einsätze gab es in der Nacht auf Montag in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden und Neunkirche.

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Feuerwehr-Einsätze gab es in der Nacht auf Montag in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden und Neunkirche.

Das Sturmtief"Yulia" hat am Sonntagabend und in der Nacht auf Montag in Niederösterreich rund 600 Feuerwehrleute gefordert. Am stärksten betroffen war laut Franz Resperger vom Landeskommando NÖ der Süden des Bundeslandes. Rund 200 Einsätze wurden alleine in den Bezirken Wiener Neustadt, Baden und Neunkirchen verzeichnet. Verletzt wurde niemand, Montagfrüh zeigte sich die Sturmsituation entspannt.

Die ersten Alarmierungen trafen Resperger zufolge am Sonntagnachmittag ein. Bis Montag um etwa 4.00 Uhr waren in Summe 70 Wehren mit den Folgen des Sturmtiefs beschäftigt. Probleme bereiteten etwa auf Straßen gestürzte Bäume oder aus der Verankerung gerissene Plakatwände. Auch kaputte Dächer galt es dem Sprecher zufolge zu sichern.

Rund 130 Sturmeinsätze gab es im Bezirk Baden, wo ab 1.30 Uhr ein Regenschauer die Tätigkeiten der Helfer erschwerte. Die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt berichtete vom Eintreffen von Meldungen in der Bezirksalarmzentrale"im Sekundentakt". Die Helfer waren etwa mit dem Sichern einer geborstenen Schaufensterscheibe beschäftigt, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde.

Betroffen vom Sturmtief war auch das Waldviertel. In Waidhofen a. d. Thaya rissen nach Angaben der örtlichen Feuerwehr Windböen einen Teil des Blechdachs eines Einfamilienhauses aus der Verankerung, wodurch ein Rauchfang umstürzte. Das lose Blech wurde in mühevoller Kleinarbeit wieder auf der Unterkonstruktion befestigt. Im Bezirk Zwettl mussten mehrere Bäume von Fahrbahnen beseitigt werden.Jeden Tag. Überall.

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