. Wie die Kandidatenliste aussehen wird, wurde hingegen noch nicht verraten. Laut Strache werden dort Menschen „aus dem Volk“ zu finden sein: „Unser Anspruch ist es, eine Bürgerbewegung zu sein.“ Unterstützt werde man auch von Personen, die zuvor bei anderen Parteien waren. Auf die Frage, ob noch weitere FPÖ-Abgeordnete wechseln könnten, sagte er: „Wir haben kein Interesse an Überläufern.
Der mittlerweile in Klosterneuburg lebende Strache möchte bei den anstehenden Wahlen in Wien mehr als zehn Prozent der Stimmen erreichen. Es brauche einen „Rechtsruck“, so Strache. Der Ex-FPÖ-Chef versicherte am Donnerstag, dass man während der Zeit der türkis-blauen Bundesregierung, in der die FPÖ mit Herbert Kickl das Innenministerium führte, nicht zu wenig gegen türkisch-nationalistische Netzwerke getan habe.. Der zweite Schritt nach dem Verbot von Symbolen wäre gewesen, die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Zugriff auf radikale politische Vereine zu schaffen.
Der rot-grünen Stadtregierung warf er vor, im Bereich der Integration „dramatisch“ versagt zu haben. Es sei dadurch ein türkisches Problem nach Wien „hereingeholt“ worden. Strache plädierte zudem für Demozonen in Wien, in denen Kundgebungen ausschließlich erlaubt sein sollen.
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