Der Polit-Aschermittwoch: Während die FPÖ in Ried gegen die österreichische Medienlandschaft propagiert, verkündete Heinz-Christian Strache beim DAÖ-Aschermittwoch in der Prateralm seinen Antritt zur Wien-Wahl.. Der ehemalige FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache kehrt endgültig in die Politik zurück.
"Ich bin froh, heute bei euch zu sein, bei den wirklich freiheitlichen Freunden und Patrioten", sagte der einstige Vizekanzler. Egal wie viele Fallen man ihm gestellt habe,"manchmal ist es wichtig, diese Hindernisse wegzuräumen und sich nicht aufhalten zu lassen". Er werde auch in Zukunft den Mund nicht halten, versprach er seinen Unterstützern, von denen es bereits Tausende gebe, wie er versicherte.
"Was abgehobene Politiker wollen, brauchen wir nicht", befand er. Man sei auch mit immer mehr Verboten und Regeln konfrontiert - etwa angesichts der neuen Nichtrauchergesetze."Wir wollen ein Österreich, das für seine Bürger da ist und nicht für Funktionäre und Lobbyisten aus Brüssel." Kritik setzte es einmal mehr an Menschen, die sich in der"soziale Hängematte" ausruhen würden oder an der Flüchtlings-Situation 2015.
Seinem Nachfolger Norbert Hofer, der diesmal an seiner statt bei den Blauen die Rede halten sollte, richtete Strache vorab aus: „Die letzten 14 Jahre war das Programm der FPÖ für die Aschermittwochsrede ‚HC Strache‘.“ Eines hat sich aber geändert: Strache schrieb seine Rede heuer selbst, wie er vorab erklärte – in der Vergangenheit lag dies ja eher im Aufgabenbereich von FP-Klubchef Herbert Kickl.
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