In der ORF-Pressestunde zu Gast war am Sonntagvormittag Team-HC-Strache-Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache. In dem Gespräch gab es Fragen zu den Themen, die momentan sein Leben und seine Karriere prägen. Strache äußerte und unterstrich seine klare Meinung und seinen Standpunkt zu der Spesen- und Ibiza-Affäre und den Vorwürfen gegen ihn. Er habe sich nichts zu Schulden kommen lassen und sei ein unbescholtener Bürger.
Es handele sich um"überzogene Angst- und Panikmache" wie auch schon vor dem ersten Lockdown, dessen Notwendigkeit Strache zufolge auch diskutabel sei. Er fragt sich, ob der schwedische Weg ohne Lockdown nicht auch eine Möglichkeit gewesen wäre .Gefährlich sei das Virus in Straches Augen lediglich für Risikopatienten. Hier müsse man ansetzen und mehr für deren Schutz und Sicherheit tun. Pflegeheime müssten"Corona-frei" gehalten werden.
Eine Auslegung der Maßnahmen sieht er nur dort als sinnvoll, wo es darum geht, die Risikogruppen vor einer Infektion zu bewahren. Bundesweit geltende Maßnahmen, die alle betreffen, seien nicht nachvollziehbar.Der ehemalige Wiener FPÖ-Chef fordert, dass mehr Experten in Österreich zu Wort kommen. Die Regierung spreche laut ihm nämlich nicht über evidenzbasierte Daten.
Auch gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz feuerte Strache. Seinen Umgang mit der Corona-Krise kritisiert er scharf.
Sehr GUT Hr. Strache endlich einer mit 🧠 der bei diesem Framing nicht mitmacht
Wo ist die Pandemie?
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