Ex-Vizekanzler Heinz-Christian Strache kämpft in seinem Polit-Exil nach dem Ibiza-Skandal vehement gegen das Vergessenwerden. Auf Facebook attackiert der Ex-Parteichef nun Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und beschimpft ihn als widerlich. Wohl eine misslungene Trockenübung für die Wien-Wahl 2020.Er selbst sah sich immer als Wiener Bürgermeister der Herzen, heute ist er eher der „Ibiza-Kanzler der Schmerzen“.
Mit drei Tagen Verspätung reagierte Strache auf die Rede des Bürgermeisters beim SPÖ-Bundesparteirat. Dort wetterte Ludwig über die FPÖ :Nach seinem verlängerten Wochenende schrieb Strache am Dienstag auf Facebook: „Michael Ludwig wird sich noch wundern, wozu die Österreicher fähig sind. Über 1,3 Millionen FPÖ-Wähler zu diffamieren und zu beschimpfen, war noch nie eine gute Idee.“ Darunter ein Foto von Ludwig mit der Schlagzeile „Widerlich“.
Das Büro des Bürgermeisters will sich dazu gar nicht äußern. Gemeinsame Fotos beim Zuprosten und Winken, wie beim Neustifter Kirtag , wird es so schnell wohl nicht mehr geben.Und auch Straches Ibiza-Komplize Johann Gudenus darf sich wieder mit der SPÖ herumschlagen. Er hatte behauptet, Wien habe 2018 binnen weniger Monate Hunderte Muslime eingebürgert. Integrationsstadtrat Jürgen Czernohorszky klagte und bekam recht.
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