Ein Ausweg wären Spielertransfers. Doch das eng geschnallte violette Budget lässt kaum Spielraum. Deshalb schwebt Stöger für die Zukunft auch eine andere Kaderstruktur vor."Für uns ist der österreichische Markt spannend. Spieler sind aber nicht mehr interessant, wenn sie schon 26, 27 sind. Wir haben relativ viele Spieler, die schon im besten Fußballer-Alter sind.
Und weiter:"Die Spieler müssen sich denken: ,Wie komme ich für fünf Jahre nach Deutschland? Für drei Jahre nach England? Und dann vielleicht für zwei Jahre wieder als Routinier zur Austria zurück?'" Problematisch sind allerdings einige Vertragssituationen."Nur bei zwei Spielern laufen Verträge aus. Wir müssen schauen, wer stagniert.
Märkte hat Stöger bereits ausgemacht. Neben österreichischen Talenten geht der Blick vorwiegend nach Deutschland. Auch wegen Sportkoordinator Alexander Bade."Dass in Österreich gute Arbeit geleistet wird, wird registriert. Es gibt Klubs, die keine zweite Mannschaft haben, wo Spieler zu wenig Einsatzzeit bekommen. Diese Spieler könnten wir möglicherweise auch langfristig binden, dass es eine Win-Win-Win-Situation ist.
Trotzdem schätzt Stöger die Qualitäten des 49-Jährigen, auch wenn dessen Funktion im Klub nicht mehr unumstritten ist."Er ist ein wichtiger Faktor im Klub, kennt den Verein genau. Ich gebe Leuten gerne die Chance, sich zu bewähren. Er hat strategische und administrative Talente. Er muss nicht zwingend Sportdirektor sein."
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