Eine neue Zeichentrickserie aus dem „Star Trek"-Universum rückt die niederrangigen Weltraum-Schanis ins Licht – in Form einer leichtherzigen Bürokomödie. Das funktioniert besser, als es sollte.
Die Antwort lautet: ziemlich viele, ziemlich oft. Doch die Verantwortlichen wissen, dass sie ihren Erzählhorizont erweitern müssen, wenn die Vorherrschaft ihrer Kardinalmarken Bestand haben soll. Immer mehr Serienexperimente loten daher die narrativen Grenzen von imaginären Welten aus, deren Sujetfundus auf der großen Leinwand längst ausgeschöpft scheint. Disney steckte „Star Wars“ mit „The Mandalorian“ ins Western-Gewand. Und erntete erheblichen Erfolg.
Schon das Konzept klingt wie das Ergebnis einer Witzelei unter Trekkies : Wie sieht eigentlich der Alltag jener Weltraumbesatzungsmitglieder aus, die sich nicht auf der Kommandobrücke mit kosmischen Komplikationen herumschlagen müssen? Der Schanis, die irgendwo im Unterleib eines drittklassigen Sternenkreuzers Turbolifte reparieren, Holodecks schrubben und Logbücher korrekturlesen?Hier lernen wir unsere Hauptfiguren kennen: die Fähnriche Boimler und Mariner .
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