Helene wurde die Bank unter dem Hintern weggezogen. Über Nacht war sie einfach verschwunden. Im Stadtpark, vor dem Nobelrestaurant Steirereck, standen Parkbänke. Helene und ihre zwei Kinder saßen fast täglich hier. Unter den üppigen Kronen der Bergahorne rasteten sie auf dem Weg zum Spielplatz, tranken einen Schluck Wasser, aßen eine Laugenstange. Sie waren nicht die Einzigen. Die Bänke waren hoch frequentiert.
Wird eine Parkbank entfernt, um Obdachlose zu verdrängen, kann sich auch die Oma am Weg zum Markt hier nicht mehr ausruhen.Verschwinden Parkbänke, geschieht das meist auf Drängen von Anrainern, Gastronomen, Passanten, die sich nicht sicher fühlen. Gleichzeitig wollen die Wiener mehr Bänke. Laut einer Umfrage des Mobilitätsreports der Stadt fanden 2019 68 Prozent der Bürger, dass es in Wien zu wenige Parkbänke gibt.
Die Corona trottel sind im arsch
🧚♀️wie traurig, in unserer Stadt sind sogar neue dazu dazu gekommen.
passend dazu! Der Campingsessel als Self-Empowerment in den Französischen Vorstädten
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »