Wiederkehr untermauert den Wunsch nun: Favoriten sei so groß wie Linz, habe aber nur halb so viele Polizisten. Es bedürfe zumindest einer Aufstockung von 300 auf 500 Beamte.
Bei einem Sicherheitsgipfel mit Bezirk und Polizei wurde zuletzt auch eine Videoüberwachung für den Reumannplatz vereinbart. Dazu kommen nun mehrere Maßnahmen, die die Jugendarbeit betreffen - sowohl in der Schule als auch im öffentlichen Raum.So soll etwa die Anzahl der Schulsozialarbeiter im Bezirk auf zehn verdoppelt werden. Zudem werden Antigewalt-Projekte forciert, um die Demokratiekultur zu fördern, sagt Wiederkehr.
Im öffentlichen Raum will die Stadt die Sozial- und Jugendarbeit ebenfalls verstärken. Dafür setzt man auf"bedarfsorientierte und flexible Nachtstreetwork" - damit nach 22 Uhr nicht immer gleich die Exekutive anrücken müsse. Die Zusammenarbeit von Polizei und Jugendarbeit werde zudem laufend verbessert.
Umgesetzt werden die Maßnahmen vom Verein der Wiener Jugendzentren. Dort setzt man nicht zuletzt auf Programme, die die Medienkompetenz der Jugendlichen fördern, sowie auf Mädchen- und Bubenarbeit, die von veralteten Rollenklischees befreien soll.
Migranten bekommen persönliche Sozialberater*innen zugewiesen ... wenn sie wollen, sonst natürlich nicht ...
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50 Jahre Versagen in der Einwanderungspolitik, 50 Jahre Probleme unter den Teppich gekehrt. Migration
Solange die Spö und Grünen die pkk Anhänger unterstützen besteht für türkische Mitbürger ein Sicherheitsrisiko. vanderbellen BMI_OE bkagvat karlnehammer
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