Stadt könnte Aktivisten kräftig zur Kasse bitten

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Magistrat droht Baustellen-Besetzern mit Klage: Nach der Niederlage beim Bau des Lobautunnels möchte das MA28 wenigstens die Stadtstraße Aspern zügig umsetzen.

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möchte das MA28 offenbar wenigstens die Stadtstraße Aspern zügig umsetzen. Die Baustellen-Besetzer, die dies mit allen Mitteln verhindern wollen, sollen per Anwalt aus dem Weg geräumt werden. In einem Schreiben, das laut Greenpeace an 40 bis 50 Gegner des Bauprojekts ging, wird betont, dass die Stadtstraße „für eine vorausschauend geplante und geordnete Stadtentwicklung im Norden Wiens unerlässlich“ sei.

Die Stadt argumentiert im Anwaltsbrief, der Bau der Stadtstraße und der Spange S1 seien unerlässlich, um „leistbaren Wohnraum für 60.000 Menschen nicht zu gefährden“. Verkehrs- und Planungsstadträtin Ulli Sima bedauerte, dass auch Minderjährige betroffen sind. Sie hätten sich aber im Camp aufgehalten und müssten dieses nun verlassen. Außerdem würden die Besetzer auf Provokation setzen und dort um Beispiel Ravepartys veranstalten.

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Endlich zu Freude Bewohner von Seestadt kann Bau beginnen ….!!!!

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