SPÖ-Krise: „Man kann nicht sagen, Richtung stimmt“

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SPÖ-Steiermark-Chef Martin Schickhofer: „Nach so einem dramatischen Wahlergebnis muss gehandelt werden.'

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, wirbelt weiter Staub auf. Nun sprang SPÖ-Steiermark-Chef Martin Schickhofer Lercher zur Seite und übte Kritik an Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner: „Würde ich Bundesparteichef sein, hätte ich mich vor Lercher gestellt.“ Zudem wiedersprach Schickhofer der Aussage Rendi-Wagners, wonach die Richtung der Partei stimme. „Nach so einem dramatischen Wahlergebnis muss gehandelt werden. Man kann nicht sagen, die Richtung stimmt“, so Schickhofer in der „ZiB 2“ am Montag.

Rendi-Wagner zeigte sich „sehr betroffen und schockiert“ über die internen Diskussionen der vergangenen Wochen und über die Debatte rund um Lercher. „Wir hinterlassen einen sehr schlechten Eindruck und drohen das Vertrauen der Wähler zu verspielen“, erklärte sie im „Kurier“ und appellierte an die eigene Partei, „diese öffentliche Selbstbeschäftigung, die zur Selbstbeschädigung führt, zu beenden“.

, was andere Sitzungsteilnehmer nicht exakt so gehört haben wollen. Rendi-Wagner will mit Lercher jedenfalls am Dienstag bei der Sitzung der Klubgremien sprechen.

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