Jerome B. ist leidenschaftlicher Fußball- und Futsal-Spieler. Auch am 7. Jänner war der 12-Jährige bei einem Schülerliga-Futsal-Turnier in der Sporthalle Brigittenau in der Hopsagasse – sie wird von der MA 51 betrieben – mit vollem Einsatz dabei. Doch als er einen Ball abwehren wollte, bohrte sich ein Holzsplitter aus dem Parkettboden in seine linke Po-Backe.
Die Rettung brachte den Buben und seinen Vater, Werner B. , ins KH Nord. Dort kam Jerome in die Erstaufnahme:"Es kam sehr schnell eine Ärztin, die sich die Wunde ansah. Dann meinte sie: 'Es tut mir leid, aber ich kann ihnen nicht helfen. Wir haben keine Kinder-Chirurgie'", ärgert sich Werner B., der den Vorfall absurd findet:"Es gibt dort Ärzte, aber sie dürfen nicht helfen.
Augenärzte werden auch keine Weisheitszähne ziehen und der Gynäkologe wird kein Herz transplantieren, wenn kein Facharzt für eine bestimmte Tätigkeit vorhanden ist dann ist es doch wohl logisch und auch das beste wenn er zu experten geschickt wird. wo ist das Problem?
Echt jetzt? 🤦♀️
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