Gendersternchen und Binnen-I lösen oft große negative Emotionen aus. Aber warum eigentlich? Sprache verändert sich doch ständig.
Was in der Debatte oft zu hören ist: „Wir haben viel größere Probleme“ oder „Frauen werden deswegen nicht mehr verdienen“. Natürlich. Aber dann könnten wir auch aufhören, Müll zu trennen, weil das Klima dadurch nicht gerettet wird, oder die Wäsche zusammenzulegen, weil die Wohnung davon noch nicht aufgeräumt ist. Es ist ja kein Entweder-oder. Sondern ein Teilaspekt.
Mit gendergerechter Sprache können wir abbilden, was schon ist . Und leichter vorstellbar machen, was hoffentlich sein wird: eine Welt, in der alle dieselben Chancen haben, ungeachtet des Geschlechts. Wir schicken bereits Roboter zum Mars. Laut WEF werden wir beim jetzigen Tempo erst in rund 250 Jahren weltweit Gleichberechtigung am Arbeitsplatz haben. Klingt, als sollten wir die Sache von mehreren Seiten angehen.Liebe Leserinnen und Leser“.
Immerhin, und das ist äußerst vernünftig, lehnt jetzt „Der Rat für deutsche Rechtschreibung“ gegen die Aufnahme von Gender-Symbolen in das amtliche Regelwerk ab. Begründung: Die Wertschätzung aller Gruppen einer Gesellschaft sei eine gesellschaftspolitische Aufgabe und keine der Rechtschreibung.
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