So viel Geld verdiente der „iBeer“-Entwickler

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Als Apple im Juli 2008 seinen App Store eröffnete, schoss diese App in den Download-Charts sofort nach oben: „iBeer“. So viel Geld verdiente der Entwickler damit:

Als Apple im Juli 2008 seinen App Store eröffnete, schoss diese App in den Download-Charts sofort nach oben - und hielt sich dort auch lange: „iBeer“ verwandelte das iPhone in ein Bierglas und ließ es so aussehen, als könnte man aus diesem trinken. Für ihren Erfinder Steve Sheraton ein erträgliches Geschäft, wie der heute 52-Jährige nun in einem Interview verriet.

Obwohl Sheraton von seiner Idee überzeugt war, setzte sie sich nie durch. „Es ging einfach zurück in die Schublade und blieb dort“, sagte er. Als Apple etwa zehn Jahre später jedoch sein erstes iPhone mit hochauflösendem Farbdisplay auf den Markt brachte, kramte Sheraton die Idee wieder hervor.

Er machte sich ans Werk und kombinierte Videos und Bildsequenzen mit dem im iPhone integrierten Beschleunigungsmesser. „Der Beschleunigungsmesser misst ständig den Winkel des Telefons zum Horizont. Wenn Sie also die Linie zwischen der Flüssigkeit und dem Schaum am Horizont befestigen, können Sie Ihr Telefon in jede Richtung bewegen und es sieht aus, als wäre es mit Flüssigkeit gefüllt“, erklärt er.

Der finanzielle Erfolg ließ daraufhin nicht lange auf sich warten: „Die Menge an Geld, die hereinkam, war einfach übertrieben. Während unserer Blütezeit verdienten wir 10.000 bis 20.000 US-Dollar pro Tag“, so Sheraton im Interview. Mit dem Geld mietete er sich unter anderem exklusive Wohnungen im Ausland und kaufte sich teure Antiquitäten.

Heute lebt der 52-Jährige auf einer Farm in Spanien, wo er sich um seine Familie kümmert und Apps für Zauberer entwickelt. „iBeer“ bezeichnet er als „Rülpser, der größer wurde als ich“. Die App selbst wurde übrigens seit vier Jahren nicht mehr aktualisiert, ist inzwischen jedoch kostenlos erhältlich. Gegen Geld lässt sich das Bier jedoch auch in Wein, Milch oder Limonade verwandeln.

 

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