zurück, und zwar für vier Tage nach den Osterferien. Die Details zu den verschärften Schulmaßnahmen hat Bildungsminister Heinz Faßmann am Donnerstagvormittag präsentiert. So gilt nun allgemein, dass bei einer Inzidenz von 400 in einem Bezirk oder einer Gemeinde Schulen ins Distance Learning wechseln. Und auch für Kontaktpersonen gibt es eine neue Regelung.
In der Vorwoche gab es österreichweit 24 geschlossene Schulen, 222 Klassen befanden sich in Quarantäne. „Natürlich gehen uns nicht alle Fische ins Netz, die besonders infektiösen aber schon“, so der Minister. Auch die Gurgelstudie zeige, dass die Dunkelziffer in der dritten Runde deutlich gesunken sei. Faßmann sieht jedenfalls eine „funktionierende Kontrolle des Systems“. Die Schule sei zweifellos „ein Ort der Ansteckung, aber auch ein Ort der Kontrolle“.
Derzeit werden zwei unterschiedliche Selbsttests an den Schulen verwendet. Die Tests mit einfacher Handhabe werden in den Volksschulen weitergeführt, Schüler der weiterführenden Schulen bekommen hingegen künftig „komplexere Tests“ mit höherem Sensitivitätswert.
Im Westen braucht ma nix in den Schulen ändern, vielen fehlen sowieso die Basisimpfungen, drum gibts dort so viele Deppen. Schauts euch an, wies sabbern und trezen, scheangln und stottern.
Aber nein, das hängt nicht mit der Häufigkeit dieser fragwürdigen Tests zusammen!
🤪
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