Klingt eigentlich simpel. Bei der konkreten Umsetzung wird es aber um Einiges komplizierter, wie etwa das aktuelle Beispiel der Schulskikurse zeigt.
Auf der Piste gilt nämlich die 3-G-Pflicht, Kinder ab zwölf Jahren müssen geimpft, genesen oder getestet sein und einen entsprechenden Nachweis mit sich führen. Bei einem fünftägigen Skikurs bedeutet das, dass nichtgeimpfte Kinder zwischendurch getestet werden müssen. „Dafür muss dann wiederum eine extra Betreuungsperson abgestellt werden“, erklärt die Elternvertreterin.
Die begleitenden Lehrkräfte müssten sich nach Ablauf der Testgültigkeit um neue Tickets für die Schüler bemühen. Hinzu komme noch der finanzielle Unsicherheitsfaktor: Müssen Schulveranstaltungen kurzfristig abgesagt werden, etwa, weil sich das Infektionsgeschehen zuspitzt, bleiben die Eltern auf den Stornokosten sitzen. Nachdem es keine Schulstornofonds mehr gibt, müssen sie nun entweder das Risiko auf sich nehmen, oder eine private Stornoversicherung abschließen.
Den Neos ist diese Aussage viel zu wenig deutlich. „Wir erwarten uns mehr vom Bildungsminister, als tatenlos zuzuschauen und auf Stornoversicherungen hinzuweisen“, sagt die pinke Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre. Denn auch Schulveranstaltungen – von Skikursen, über Maturabälle bis zu Sportwochen – würden zur Schule und zum Jungsein dazugehören.
Panik Panik Panik :-)
wer sich mit den gegebenheiten ernsthaft auseinandersetzt, wird das verstehen.
Die Schüler sind den Lehrern unsympathisch.
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