Schwerer Verdacht rund um den Bau des Semmering-Basistunnels: Es soll zu einem millionenschweren Betrug mit Baumaterialien gekommen sein. Diese sollen von einer Baustelle abgezweigt und unter der Hand verkauft worden sein. Es geht um einen Wert von zwei Millionen Euro. Seitens der Staatsanwaltschaft Leoben wird gegen acht Beschuldigte ermittelt.Der Vorwurf lautet auf „Betrug und Untreue“, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Leoben, Andreas Riedler, dem „Kurier“ .
Geschädigt wurde durch den Betrug das Marti-Tunnelbaukonsortium und somit die öffentliche Hand als Auftraggeber für den Semmering-Basistunnel. Die ARGE hatte von den ÖBB den Zuschlag für den sieben Kilometer langen Tunnelabschnitt Grautschenhof zwischen Mürzzuschlag und Spital am Semmering bekommen.Der Chefeinkäufer der Baustelle soll gemeinsam mit Komplizen tonnenweise Ziegel, Beton, Baustahl und andere Materialien abgezweigt und weiterverkauft haben.
Natürlicher Schwund
wie früher bei der Autobahn, Häuslbauer gabs genug
Dann hat das Baumaterial wohl die Schwind Sucht,.. 🤭 🤭
Ich sag’s gleich. Ich bin nicht ausländerfeindlich und hoffe, dass die Schuldigen gefunden bzw. erkannt wurden! Aber bitte, 300.000 Liter Diesel...?
😄😄😄
400.000 Liter Diesel?
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.