schildert Nachbarin Susanne F. die Hintergründe:"Ich kenne die Pflegerin nicht, aber natürlich die Bewohnerin. Sie lebt seit 20 Jahren hier und machte immer einen seltsamen Eindruck. Sie anzutreffen war nicht sehr angenehm, weil man nie wusste, ob sie jetzt gut gestimmt oder schlecht gelaunt war. Aber ich habe mich nicht bedroht gefühlt." Die Nachbarin vermutet, dass die Frau eine psychische Erkrankung hatte:"Sie dürfte ein bisschen ausgezuckt sein.
"– die Polizei verständigt. Eine Frau gab am Notruf an, eine von ihr zu betreuende 67-jährige Pensionistin an deren Wohnadresse in der Auhofstraße aufgesucht zu haben. Als ihr die 67-Jährige die Türe öffnete, soll diese sie mit einem Messer bedroht haben. Während die Pflegerin sofort die Flucht aus dem Stiegenhaus ergriff, zog sich die Mieterin mit dem Messer wieder in ihre Wohnung zurück.
Da werden ja ab morgen tausende auf die Straßen gehen, bei solch sinnloser Polizeigewalt. Oder macht man das nur bei vorbestraften Schwarzen, die 10.000 km von hier weggeballert werden?
Die Beamten setzten den Taser ein, Pfefferspray sicher auch, und gaben auch noch einen Schuß aus der Dienstwaffe ab (wozu?), so die Presseaussendung. Für geschulte Nahkampfspezialisten eher ein Armutszeugnis, wenn das so stimmt, ohne jemanden vorverurteilen zu wollen.
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