ist längst eröffnet. Noch ist das Ergebnis offen. Die Frage, wer der künftige Chef von Österreichs größtem börsenotierten Unternehmen wird, ist am Wochenende Thema von Sitzungen in Abu Dhabi. Dort treffen einander Vertreter der beiden Hauptaktionäre, der Mubadala und der Staatsholding ÖBAG.
Als die OMV 2005 die Petrom übernahm, war das Unternehmen kommunistisch geprägt, schwer defizitär und hatte 70.000 Mitarbeiter. Wäre die Sanierung nicht gelungen, wäre die damals erst 5500 Mitarbeiter große OMV an dem Brocken erstickt. Die Transformation der Petrom schaffte ausgerechnet jener OMV-Manager, der ebenfalls zu den Kandidaten für die Seele-Nachfolge zählt.
Auf der Liste stehen noch weitere interne Namen, es dürfte sich allerdings um Zählkandidaten handeln.wird an der Gerüchtebörse ebenfalls als möglicher CEO gehandelt. Doch wie zu hören ist, soll das für Garrett kein Thema sein.
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