heranreichen sollen, werden nun über ein privat geführtes Pflegeheim im niederösterreichischen Bezirk Tulln laut. Vier Pflegekräfte - drei Frauen und ein Mann - sollen die Bewohner des Demenzbereiches regelrecht gequält haben: Von Nahrungs- und Flüssigkeitsentzug bis hin zum „Ruhigstellen“ mit Tabletten und Verleumdungen reicht die Palette. Die Heimleitung habe nach Bekanntwerden sofort reagiert, heißt es.
Die private Betreiberfirma, die in ganz Österreich tätig sei, werde immer wieder für „Best-Practice-Beispiele“ herangezogen. Auch bei Qualitätsüberprüfungen und Transparenz sei das Unternehmen stets „sehr gut und bemüht“ gewesen. Seitdem der Fall bekannt wurde, wurde umgehend gehandelt. Im Büro von Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister ist der brandheiße Fall noch nicht aufgeschlagen.
und Häfen😡
Kirchstetten liegt im Bezirk Sankt Pölten Land und nicht Tulln - übrigens sie haben in einer Statistik zum Thema Bankspesen das Bankhaus Schelhammer falsch als Schellhammer bezeichnet - bei so einfachen Dingen zeigt sich der wahre Journalismus🤖🥶👿🤡
Das isolieren allein ist schon eine Quälerei. Die ist aber vom Staat verordnet. Kann man da den Anschober anzeigen?
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