Die Ballettakademie der Wiener Staatsoper sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert: Das Spektrum der Vorhaltungen reicht von Demütigungen, Gewalt und Drill bis hin zu einem sexuellen Übergriff. „Die Schülerinnen und Schüler, die von physischen oder psychischen Übergriffen betroffen waren“, wie die Staatsoper bestätigt, „haben jedenfalls unser volles Mitgefühl“.
„Ich bin sehr betroffen, wenn ich all das höre. Es ist klar, dass sich hier eine Lehrerin sehr schlecht benommen hat“, stellt Staatsoperndirektor Dominique Meyer gegenüber dem „Falter“ klar: „Das wollen wir nicht, und das dulden wir nicht.“Des Weiteren wirft ein ehemaliger Schüler einem einstigen Lehrer sexuelle Belästigung vor. Nach Vorlage des entsprechenden Protokolls wurde dieser Lehrer unmittelbar dienstfrei gestellt, Untersuchungen wurden eingeleitet.
„Die Schülerinnen und Schüler, die von physischen oder psychischen Übergriffen betroffen waren, haben jedenfalls unser volles Mitgefühl. Jegliche Form von Übergriffen, ob physischer oder psychischer Natur, Grobheiten, Respektlosigkeit und Missbrauch einer Machtposition sind inakzeptabel“, so die Staatsoper in einem schriftlichen Statement.
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