gegenüber Vettel begünstigt zu haben. Der Monegasse, im Gegensatz zu Vettel in dieser Saison mit dem unterlegenen Ferrari bereits zweimal auf dem Podest, fuhr am Ende auf Platz vier."Wir haben Seb nicht geopfert", betonte Binotto."Wir haben zu diesem Zeitpunkt gedacht, dass es für ihn keinen Unterschied macht, ein bisschen früher zu stoppen.
Die Zukunftshoffnungen von Ferrari ruhen längst auf Leclerc, das weiß auch Vettel. Der 53-fache Grand-Prix-Sieger, der in dieser Saison noch nie besser als Sechster war, geht nun immer offener in die Konfrontation. Vertraglich ist Vettel aber noch bis Saisonende gebunden - eine schwierige Situation für beide Seiten. Binotto:"Ich denke nicht, dass Sebastian seinen Glauben verloren hat. Er durchlebt gerade aber eine schwierige Phase." Die schwierigste seiner F1-Karriere.
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