Nach eineinhalbjähriger Pause sind sie zurück, die Vorstadtweiber Caro, Nicoletta, Waltraud und Vanessa. Und mit ihnen ist auch das mediale Grundrauschen um die erfolgreichste fiktionale ORF-Produktion seit vielen Jahren unüberhörbar laut geworden. Die Hauptdarstellerinnen gaben und geben seit Tagen Interviews am laufenden Band, Philipp Hochmair schwärmte erst am Sonntag im Ö3-"Frühstück bei mir" ausführlichst von der Arbeit an der Serie.
Kurz gesagt: Die Vorfreude war groß beim ORF, den Machern der Serie und so manchen Medien. Doch die Erwartungen wurden nicht erfüllt. Die Serie geht kraft- und lustlos in die neue, vierte Staffel. Da können auch die bunten Trainingsanzüge von Caro , Nicoletta und Waltraud nichts mehr ändern. Wir sehen Rückblenden, die uns an die Folgen der vergangenen vier Jahre erinnern sollen.
Wenn die Handlung so mau ist wie in dieser Folge, die besten Schauspieler fehlen, dann werden die Schwächen der Monologe und so mancher „Weisheiten" der Protagonisten besonders deutlich. Da sagt nach der gemeinsamen Waterspinning-Stunde die eine Freundin zur anderen über den aktuellen Mann der dritten:"Selbst wenn er fremdgeht, er ist trotzdem reich.
Enttäuschend sind auch die Zuseherzahlen: Mit 610.000 Menschen fährt der Staffelauftakt die schlechteste Quote seit Serienbeginn ein. Da geht in jeder Hinsicht noch mehr.
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