„Schutzhimmel“ gegen Coronaviren am Arbeitsplatz

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Neuartige Luftschleuse entwickelt: „Schutzhimmel“ gegen Coronaviren am Arbeitsplatz

Eine neuartige Luftschleuse soll künftig Personen schützen, die an Schaltern und Supermarktkassen arbeiten, und besonders gefährdet sind, an Covid-19 zu erkranken.

Menschen, die an Kassen oder Schaltern Kunden bedienen müssen, tragen ein besonders hohes Risiko, an Covid-19 zu erkranken. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik wurde deshalb eine Art Luftschleuse entwickelt, die die Arbeitsplätze durch einen steten Luftstrom von der Umgebungsluft abschirmt. Dieser „Schutzhimmel“ wird ab Mittwoch auf der digitalen Messe BAU erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

„Bei der Entwicklung des Gerätes war uns wichtig, eine kleine handliche Anlage zu bauen, die sich über einen normalen Stecker mit Strom versorgen lässt“, erklärte der Leiter der Gruppe Flug- und Fahrzeugklimatisierung am IBP, Victor Norrefeldt. Die Idee zum Schutzhimmel stammt den Angaben zufolge aus dem Projekt Klimahimmel, an dem die IBP-Experten schon länger arbeiten und ein Gerät entwickelten, das den Kopfbereich gezielt kühlen kann.

 

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Diese Technik ist alles andere als neu. Sie wurde schon vor vielen Jahren in der Halbleiterei oder in Laboratorien verwendet. Die Installation ist für einen Arbeitsplatz viel zu teuer und zu aufwendig! Reine PR Aktion vom Fraunhofer Institut. ☝️

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