„Lockdowns gehören verhindert, nicht vorbereitet!“, brachte die neue SPÖ-Bildungssprecherin Petra Vorderwinkler am Donnerstag ihren Unmut über den aktuellen Begutachtungsentwurf der türkis-grünen Regierung in einer Stellungnahme gegenüber krone.at zum Ausdruck. Der zuständige Bildungsminister, so die Überzeugung der SPÖ, arbeite bereits am nächsten Schul-Lockdown.
Im Übrigen verweist das Bildungsministerium auch darauf, dass Distance Learning nicht bedeute, dass Schulen „geschlossen“ seien, wie es die Stellungnahme der SPÖ-Bildungssprecherin nahelege. „In jeder Phase des Distance Learning waren die Schulen für die Betreuung und Lernunterstützung geöffnet.
- bereits am kommenden Montag wieder ihre Pforten öffnen und den Neustart in den Präsenzunterricht wagen. Für Wiens Schülerinnen und Schüler gelten dann wieder dieselben Regeln wie vor der strengen Ausgangsbeschränkung. An den Volksschulen gibt es grundsätzlich an fünf Tagen Präsenzunterricht, ältere Schüler haben Schichtbetrieb. Allerdings dürfen laut einem Erlass des Bildungsressorts zusätzlich auch Klassen mit weniger als 18 Schülern zurück in den Vollbetrieb, wenn am Standort die Hygienebestimmungen lückenlos einhaltbar sind. Dies wird vor allem Schulen im ländlichen Raum bzw. Oberstufen in höheren Klassen betreffen.
Mit dieser Gesellschaft kann es ja nur noch bergauf gehen. Playstation zocken können dann jedenfalls alle 👍
Sperrt das Parlament zu!
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