Der Umstand, dass in der Kinderpsychiatrie mittlerweile entschieden werde müsse, welche Schulkinder zuerst stationär behandelt werden können, lässt bei SPÖ-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid die Alarmglocken läuten. Sie sei 'schockiert und irritiert' über diesbezügliche Berichte von Ärzten. Während die Bundesregierung erst kommende Woche entscheiden wird, ob der Lockdown mit 7. Februar und damit der Heimunterricht ab 8.
\nBlockunterricht statt Einzelstunden\nUm Probleme und Defizite durch den wochenlangen digitalen Unterricht zu Hause zu reduzieren, fordert die ehemalige Bildungsministerin, dass der Förderunterricht viel stärker ausgebaut werden müsse, als dies Minister Fassmann angekündigt hat, der zuletzt ein Volumen von 200 Millionen Euro zugesagt hat. Zwei Stunden pro Woche und Klasse, wie von Faßmannn angekündigt, reichen Hammerschmid nicht aus.
Aus psychischer Belastung der Kinder ein Argument zur Schulöffnung zu konstruieren ist absurd. Als würde Angst, Erkrankung und Tod, Arbeitsplatzverlust und Überbelastung der Eltern mitsamt den Kindern einfach verschwinden wenn sie nur wieder in der Klasse sitzen müssen
betrifft das schon ganz österreich?
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