Das hätte wirklich tragisch enden können: Ein Baum geriet bei Holzarbeiten im Tiroler Stams im steilen Gelände nach dem Fällen außer Kontrolle und donnerte nach rund 300 Metern in ein Gebäude. Weil dies nicht das erste Ereignis war, schaltete der Hausbesitzer nun Polizei und Staatsanwaltschaft zur Klärung ein.So wie der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, sollte der Stamm nicht weit vom Stock zu liegen kommen, von dem er abgesägt wurde.
Mir geht es nur darum, dass so etwas nicht wieder passiert und dass wir nicht immer ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn wir Motorsägen hören.Damit „endlich etwas getan wird“, bat er diesmal die Polizei, den Sachverhalt aufzunehmen und die Staatsanwaltschaft zu informieren. „Mir geht es nur darum, dass so etwas nicht wieder passiert und dass wir nicht immer ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn wir Motorsägen hören.
„Die von den Bundesforsten beauftragte Firma hat offensichtlich nicht die nötige Sorgfalt walten lassen“, weiß Josef Kretschmer, Gutsverwalter des Stiftes Stams mit dem Hinweis, dass die Siedlung in der gelben Zone liege. Der Stamser Neo-Bürgermeister Markus Rinner machte sich am Montag auf zum Tatort und möchte jedenfalls mit den Zuständigen „die Sache nochmals aufrollen“.
Der Blackout kommt durch die Voraussage der , die Hausbewohner haben jetzt genügend Brennholz!😂😂😂
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