Zeigt nicht gerade der Fall von Haimbuchner, dass Maßnahmen sinnvoll sind?
Auf der Babyparty hat er sich nicht infiziert, denn keine einzige Kontaktperson ist positiv. Haimbuchner dürfte sich wirklich bei der Landtagsarbeit angesteckt haben. Daran sieht man, dass die Maßnahmen nicht die richtigen sind. Da geht es mir nicht darum, auszuschließen, dass es nicht gefährlich sei, wenn viele Menschen zusammenkommen. Natürlich ist es das.
Ist die Erkrankung von Manfred Haimbuchner für die FPÖ nicht das Worst-Case-Szenario für den Wahlkampf in Oberösterreich? Ich wehre mich gegen den Versuch, eine schwere Krankheit politisch auszunützen, um eine Corona-kritische Partei in Verruf zu bringen. Noch einmal: Wir sind keine Corona-Leugner. Wir sind eine Partei, die von Beginn an Schutz in den sensiblen Einrichtungen, vor allem im Gesundheitsbereich, gefordert hat. Aber was hat die Regierung gemacht? Bei der letzten Budgetsitzung hat sie das Gesundheitsbudget massiv gekürzt. Hier geht es aus unserer Sicht völlig in die falsche Richtung.
MSchnedlitz Gesindel 1. Güte.
Es wird nicht versucht aus seiner Krankheit politisches Kleingeld zu machen, sondern daraus, dass daran sichtbar ist, dass die FPÖ das Virus evtl falsch eingeschätzt hat. Und das man evtl sich den Tests nicht verwehren hätte sollen und doch Maske tragen
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