Die aktuellen Reisebeschränkungen schlagen sich naturgemäß auch in der Bilanz der Zollbehörde nieder: So hat sich im Vorjahr die Zahl der Kontrollen mehr als halbiert. Dem Schmuggel tut die Pandemie allerdings keinen Abbruch: Mehr als 2000 Mal schlug der Zoll zu - und machte so manch kuriose Entdeckung ...
Auch Federn eines Kampfadlers sowie Felle von streng geschützten Raubtieren wie Wolf oder Leopard wurden im Vorjahr auf dem Flughafen Wien-Schwechat sichergestellt.Tatsächlich steht Tierisches - nämlich 1,5 Tonnen Fleisch- und 1,5 Tonnen Milchprodukte - ganz oben auf der Liste der Beschlagnahmungen. Ein Viertel der Aufgriffe betrifft den „Tschick-Schmuggel“, gefolgt von Schmuck, Textilien und Drogen.
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