Schmid-Chats: René Benko als Finanzminister 'wäre sehr cool'

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Neue Chats zeigen intensiven Kontakt zwischen dem damaligen höchsten Beamten im Finanzministeirum, Thomas Schmid, und dem Immobilieninvestor René Benko. Das berichtet 'Der Standard'.

Laut"Standard" begannen Benko und Schmid im November 2016 mit dem Austausch von Chatnachrichten. Bereits ein Monat später schmeichelte der Unternehmer dem damals höchsten Beamten im Finanzministerium:"Die Rolle eines Generalbevollmächtigten bei uns im Konzern würde dir sicher gut liegen".

Schmid schien dem Angebot nicht abgeneigt. Im April 2017 erkundigte er sich bei Christoph Stadlhuber, der selbst von der staatlichen Immobiliengesellschaft BIG zu Benkos Signa wechselte,"wie es ihm beim Wechsel in die Privatwirtschaft so erging". Das"ok" für den Termin mit Stadlhuber holte sich Schmid bei Benko ab.

Der Generalsekretär im BMF hatte auch den Unternehmer selbst um einen Termin hatte -"wenn du mal Zeit hast", da sich"ja gerade einiges tut". Die WKStA sieht hier die Möglichkeit, dass einbesteht. Die Volkspartei dementiert aber, dass Spenden des Unternehmens an die Partei flossen.Ab Mai 2017 soll es laut WKStA in den Chats zwischen Benko und Schmid wahrscheinlich zusehends um Steuern gegangen sein.

 

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