, Chef des größten Hähnchenfleischlieferanten Wiesenhof in, argumentiert, dass sie in den Supermärkten Bio-Hühner angeboten hätten, die Konsumenten aber zum billigen Massenhähnchen gegriffen hätten, weshalb sie mit den Bio-Hühnern aufgehört haben.auszugeben, dürfen wir nicht erwarten, dass die Bauern Kälber streicheln.
Der erste Punkt ist selbst zu kochen. Wer kocht, kauft nur das, was er benötigt. Der zweite Punkt ist, dass wir im Lebensmittelhandel weg von der übertriebenen Aktionitis müssen. Zum Beispiel zwei Produkte zum Preis von einem oder minus 25 Prozent. Das verführt dazu, mehr zu kaufen als benötigt wird, was schlussendlich weggeworfen wird. Der dritte Faktor ist schnelles Essen. Schnelles Essen fördert ein breites Angebot, vieles wird nicht gebraucht.
Die deutsche Tierschutzbund spricht sich für die Einführung einer Fleischsteuer als Konsequenz des Klimaberichts aus., denn er belastet die Umwelt am stärksten.sind steuerbefreit. Die Bauern bezahlen beim Traktordiesel die Mineralöl- und Mehrwertsteuer, aber für Transporte, die weltweit gehen, fallen keine Steuern an. Das ist unlauterer Wettbewerb.
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