„Auf meine Musikkarriere hatte die Teilnahme bei „Die NÖN sucht das größte Talent“ nicht direkt eine Auswirkung“, gesteht Sarah Machač. Die junge Herrnbaumgartnerin hatte es 2015 ins Landesfinale der NÖN-Talente-Show geschafft: „Aber es war eine Erinnerung und auch eine Bestätigung für mich, dass Musik meine Leidenschaft ist und ich diesen Weg einschlagen wollte.“
Damals, als BORG-Schülerin, hatte sie Talente-Sucher und Organisator der Show Andi Marek mit ihrer Stimme und dem Gefühl, das sie in ihre Songs legt, begeistert, heute studiert sie an der Musik- und Kunst-Privatuniversität der Stadt Wien Jazz-Gesang, den Bachelor hat sie schon. „Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben“, sagt die Tochter eines Musikers.
Wohin will sie sich entwickeln? „Um ehrlich zu sein, bin ich mir da nicht sicher“, gesteht Sarah Machač. „Musik ist für mich wie eine Art Reise ins Unbekannte - immer wieder entstehen wunderbare Momente und Erfahrungen. Wohin es aber tatsächlich geht, bleibt offen.“ Klar sei aber, dass sie weiterhin Musik machen und auch ihre eigene Musik machen und entwickeln will: „Genretechnisch bewege ich mich da nun seit einigen Jahren zwischen Jazz, Soul, Pop“, sagt die 22-Jährige.
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