demonstrierten am Sonntag 750 Betroffene am. Die Veranstalter, federführend die ÖVP-geführten Gemeinden„Dieses Projekt ist zu stoppen, bis wenigstens das Höchstgericht darüber entschieden hat und es tatsächlich rechtskräftig ist“, sagte. In weiterer Folge wollen die Aktivisten eineerreichen.
Leitungsbetreiber Austrian Power Grid will nach dem rechtskräftigen Abschluss der Umweltverträglichkeitsprüfung noch im Herbst auf Teilen der 128 Kilometer langen Strecke mit dem Bau beginnen. Gegen diese Entscheidung läuft vor dem Verwaltungsgerichtshof noch eine Berufung der Leitungsgegner.Diese hat allerdings keine aufschiebende Wirkung für das Projekt. Die APG verweist auf die Dringlichkeit des Baus.
verspüren die Gegner seit dem Sommer Aufwind. Die Kommission kündigte an, wegen der 380-kV-Leitung ein Vertragsverletzungsverfahren gegeneinzuleiten. Die nach EU-Recht zwingend vorgeschriebene Strategische Umweltprüfung für den Bau habe nicht stattgefunden. Ob letztendlich eine Klage vor dem"Projekt auf Eis legen"
Bis zu einer Entscheidung können Monate, wenn nicht Jahre vergehen. Gleiches gilt für das Verfahren vor dem VwGH. Bei deram Sonntag forderten die Gegner, das Projekt bis zu dieser Entscheidung auf Eis zu legen. Daran denkt die APG aber nicht. Die Betreiber sehen keinerlei Auswirkungen durch die Entscheidung der
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